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DARC Ortsverband Forchheim B26

OV-Mitglieder stellen sich vor

Wir sind B26 !

Hier kann jedes OV-Mitglied seinen 'Steckbrief' eingeben.

- Amateurfunk-Werdegang
- Schwerpunkte im Hobby
- Informationen zur Erreichbarkeit (Zeiten/Frequenzen/eMail/Telefon) sind sinnvolle Angaben.

Dadurch kann es viel einfacher zu interessanten Gesprächen kommen, und wenn auch ein Bild hinterlegt ist, können sich neue Mitglieder viel schneller im Ortsverband zurechtfinden. Bitte nutzt dieses Forum.

Wer noch keine Erfahrungen beim Erstellen von Seiten hat, kann mir auch gerne das Material zum Eingeben z.B. per eMail zukommen lassen.

vy 73 - Peter DK8AF

Michael, DG5NEW

DG5NEWMein Name ist Michael (auch Michi genannt). Ich bin 1981 in Erlangen geboren und bin seit 2017 in Heroldsbach OT Thurn zuhause. Aufgewachsen bin ich in Dormitz im südlichen Landkreis Forchheim. Mein Großvater Fritz, DL3NBM (SilentKey) hat mich seit meiner frühen Kindheit bereits an die "Familie der Funkamateure" herangeführt. Mit ca. 7 Jahren bekam ich mein erstes CB-Walkie-Talkie. Doch nach kurzer Zeit bemerkte ich dass Funk noch viel mehr bieten kann. Ein 40 Kanal CB-Gerät im Shack meines Großvaters wurde installiert und anfangs die vorhandene FD4 hierfür genutzt. Später kam dann auch eine Dachantenne für das 11m-Band dazu. Auch einige Freunde aus der Schule konnte ich für das Hobby begeistern und so wurden gemeinsame Aktivitäten in Angriff genommen: auf den Hetzleser Berg zum Funken, Fuchsjagd (Funkpeilen), Ausflüge und natürlich auch lange Nächte vor dem Funkgerät mit spannenden Gesprächen. Mitte der 90er wurde die digitale Betriebsart Packet Radio in Deutschland auf CB erlaubt, was ich natürlich auch nicht unversucht lies.

Im Winter 1996/1997 nahm ich an einem vom Ortsverband Forchheim organisierten Amateurfunk-Lizenz-Lehrgang teil. Dank der Geduld meines Lehrmeisters Hans, DF2NY (SilentKey), durfte ich kurz vor meinem 16. Geburtstag meine eigene Amateurfunk-Lizenz in Händen halten.

Einige frühere CB-Funker (insbesondere aus dem PacketRadio-Bereich) fand ich nun auch auf den Amateurfunkbändern wieder und so entwickelten sich Freundschaften welche bereits seit  mehreren Jahrzehnten bestehen.

Amateurfunk ist ein so vielseitiges Hobby, so dass es immer wieder Neuland zu entdecken gibt. Speziell nun wo es immer wieder neue software-basierende Lösungen für technische Herausforderungen (SDR, Remote-Station, digitale Modes) gibt. Daher ist es auch möglich die persönlichen Aktivitäten im Hobby Amateurfunk im laufe der Jahre nach Bedarf zu variieren um immer wieder mal neuen Interessen nachzugehen.

Durch die Unterstützung meines Großvaters bei der Archivierung meiner QSL-Karten konnte ich bereits nach wenigen Jahren eine Vielzahl von Diplomen mein Eigen nennen. Seit 2003 bin ich Mitglied der Diplom-Interessen-Gruppe (DIG) mit der DIG-Nummer 5972.

DC4WC – Wolfgang

Die Urkunde für eine Sende-  und Empfangsgenehmigung für eine Amateurfunkstelle habe ich am 06. Oktober 1979 von der OPD Nürnberg erhalten. Meine liebe Frau Christiane hat die Lizenz am 26.09.1986 erworben. Am 02. Januar 2004 wurde mir die DARC-Ehrennadel in Anerkennung für 25 Jahre Mitgliedschaft bei B26 verliehen. Inzwischen bin ich seit über 37 Jahren Mitglied im DARC ... wie die Zeit vergeht!

Wer mehr über mich wissen möchte, wird auf meiner Homepage fündig.

http://www.dc4wc.com

wm-ich

vy 73,  Wolfgang

 

Hans DF1NAB

ex DG5NCQ und auch Kurzwellenhörer DE5NCQ.  Angefangen hat alles mit spielbegeisterten Physiklehrern und dem ersten Lötkolben. Durch eine Ausstellung verschiedener elektronischer Bauelemente am Gymnasium Fränkische Schweiz durch den OV Forchheim (Hans DF2NY) erfuhr ich von der Existenz  von B26. So kam ich nach dem Abitur zum Lizenzkurs, der am 12.Dezember 1986 im Prüfungsraum der damaligen OPD Nürnberg endete. Im Frühjahr 1987 hat DF2NY dann mit ein paar Jugendlichen die Jugendgruppe gegründet. Mit deren Leitung habe ich in einem Keller in Igeldsorf in den folgenden zehn Jahren einige Zeit zugebracht.

Auch wurde mir schnell die bescheidene UKW Lage meiner Wohnung bewusst. So war ich bei vielen Mobilwettbewerben aktiv. Nach dem vierten Lizenzkurs habe ich soviel "Ahnung" vom Morsen gehabt, dass die Nürnberger Prüfer 2003 mit mir soviel Mitleid hatten, dass ich DF1NAB bekam. Da wurde ich gleich 30 cm größer, weil der Johannes DL9NEF mich als "erstklassigen" Funkamateur bezeichnet hat. So versuche ich nach 22 Jahren Amateurfunk immer noch die ultimative Funkstation für mich zu finden. Aber auch das Hören macht Spass, wenn korrekt ausgefüllte QSL-Karten zurückkommen...

DL9NAI

Günter - DL9NAI

img_4720-darc.jpg  Und da ich es nicht so sehr mit dem Schreiben habe - vor allem über mich selbst - fange ich wenigstens mit einem Foto an. Zum Rest fällt mir dann auch noch etwas ein, wer und was mich z.B. zum Amateurfunk "getrieben" hat und seit wann ich welche Lizenz habe ...

Das habe ich fast vor einem Jahr geschrieben. Nun, irgendwann muss es weitergehen.

Da für mich schon am Anfang des Gymnasiums klar war, dass ich einmal Hochfrequenztechnik studieren wollte, lag das Thema Amateurfunk natürlich auch schon irgendwie in der Luft. Und bereits 1958 schenkte mir meine Großmutter das Buch „Der Kurzwellenamateur“ von Karl Schultheiß DL1QK. Aber während des Studiums tobte ich mich zunächst erst einmal beim Kurzwellenhören aus. Wer kann schon mitten in der Großstadt in einer gemieteten Studentenbude eine Sendestation betreiben. Da ist Kurzwellenhören wesentlich einfacher. Ich habe noch heute die mit einem Grundig Elite Boy erreichten QSL - Karten in einem Ordner archiviert und der Empfänger funktioniert heute noch.

Nach dem Studium kamen dann zunächst andere Interessen: Beginn der Industrietätigkeit, Familiengründung, Umzug nach Franken, Hausbau usw. Der Amateurfunk blieb (wieder) auf der Strecke.Das änderte sich erst, als Max DK8NA mein Nachbar wurde. Jetzt wurde es ernst. Nachdem ich ihm von meiner bisher rein platonischen Liebe zum Amateurfunk erzählt hatte, ließ er nicht mehr locker. Oder soll ich lieber sagen, nervte er mich so lange, bis ich um des lieben Friedens willen nachgab? Ich kaufte mir das Buch „Vademekum für den Funkamateur“ von Werner W. Diefenbach und freundete mich so langsam wieder mit der Materie und dem neuesten Stand von Technik und Theorie an. Dann war es soweit. Erst erhielt ich die C-Lizenz als DG3NG im Januar 1979 und ein Jahr später im März 1980 die Lizenz als DL9NAI. Dank kräftiger Hilfe durch Max und seinen Computer. Es war schwerer gegen den Computer anzugehen als gegen Herrn Voss.

Eine FD4 wurde gespannt, ein FT – 707 Transceiver gekauft und es ging los. Diese Ausrüstung habe ich heute noch, inzwischen lediglich ergänzt durch einen Antennentuner. Und mehr braucht’s eigentlich auch nicht. Die erreichten Verbindungen gehen von Südamerika über Südafrika, Neuseeland bis Sibirien und Alaska – kurz weltweit, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Und das mit nicht einmal 100 Watt.

Jetzt hat auch mich das Rentenalter erwischt und damit sich die Hoffnung erfüllt, ein wenig mehr Zeit für dieses interessante Hobby zu haben; vor allem zu Tageszeiten funken zu können, an denen andere arbeiten und die Frequenzen ein wenig freier sind.

vy 73 Günter

Kathrin (DO1NKH) und Flo (DO2FLO)

Nachdem der Anfang gemacht ist und wir gute Ideen unterstützen, möchten wir uns hier auch Vorstellen:

Kathrin (DO1NKH) und Flo (DO2FLO)DO2FLO, Florian
Ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für Technik: Antennen, Schaltungen und Basteleien im Allgemeinen. Allerdings habe ich berufsbedingt kaum Zeit für Funkbetrieb, deshalb hört man mich aktuell lediglich zu UKW-Contesten, zur Frankenaktivität und ab und zu wenn ich mit den Auto mobil bin auf 2m und 70cm. Ich bin von Beruf Softwareentwickler in einer Softwareschmiede in Nürnberg, meine Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst besitze ich seit 2004; wenn ich mal die Zeit finde, werde ich die "große Lizenz" machen.

DO1NKH, Kathrin
Ich war eigentlich nie ein Techniker, sondern eher ein Heimwerker, aber zum Amateurfunk kam ich dann doch noch über einige Ecken. Teils war es natürlich der Einfluss meines Flos aber auch meine Cousine machte mir das Funken schmackhaft. Die erste Funkerveranstaltung der ich beiwohnte war ein UKW-Contest. Aber außer Seekuh Cornflakes hab ich nicht viel verstanden. Und aus den wirren Zahlen- und Buchstabenkombinationen wurde ich auch nicht schlau. Aber zum Glück wurde mir dann alles schrittweise erklärt, sodass ich dann nach nicht ganz einem Jahr endlich meine DO-Lizenz machen konnte. Das Jahr das ich dafür benötigte lag jedoch nicht an meiner Auffassungsgabe sondern an Zeitmangel:) Ich funke fast ausschließlich an Contesten und Frankenaktivität, was mir auch am meisten Spaß macht.

Peter – DK8AF

Da einer mal anfangen muß, dann vielleicht derjenige, welcher die Idee dazu hatte.

Peter - DK8AF 

Ich heisse Peter Ahrbecker und bin Jahrgang 1959 geboren in Göttingen,Niedersachsen (Preußen;-).

Im Alter von 11 Jahren dann mit Elektronik und Radiobasteln zusammengeprallt.
Daraus wurde dann eine bis heute andauernde Leidenschaft, auch Hobby genannt.

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